Kyrgios greift Hewitts Sohn nach gemeinsamem Training mit Sinner an: "Ich dachte, wir wären Freunde".
Le 04/01/2025 à 17h26
par Jules Hypolite
Eine Woche vor Beginn der Australian Open wird Nick Kyrgios zum ersten Mal seit zwei Jahren wieder in Melbourne antreten. Er spaltet das Netz weiterhin mit seinen umstrittenen Äußerungen über Jannik Sinner und dessen Dopingfall.
Am Samstag griff der 29-jährige Australier direkt Cruz Hewitt an, den Sohn von Lleyton, der nach einer Wildcard zum ersten Mal an der Qualifikation für einen Grand Slam teilnehmen wird.
Dieser hatte auf seinem Instagram-Account ein Foto neben Sinner beim Training veröffentlicht, was offenbar Kyrgios' Enttäuschung auslöste:
"Ich liebe dich Cruz, aber das ist verrückt. Ich dachte, wir wären Freunde".
Der letzte Kommentar, ein einfaches Emoji einer Nadel, bezieht sich hingegen auf die Injektion von Dopingmitteln.
Ich hoffe, es werden bald juristische Konsequenzen für diesen widerlichen Schreihals folgen.
Der weise Jannik ignoriert ihn sinnvoller Weise. Mit so niedrig gerankten Großmäulern sollte man sich auch nicht abgeben.
Täter-Opfer-Umkehr als Geschäftsmodell?
Das wäre wirklich dreist, dreister, Apokalypse now!
P.S. Ich liebe dieses needle emoji :-)))
Sein Gestammel auf der Pressekonferenz nach der Frage wegen Kyrgios‘ Kommentare war fragwürdig.
Er hat kaum einen vollständigen Satz rausbekommen.
Wenn ich wirklich unschuldig wäre, würde ich da völlig anders reagieren…..aber Sinner scheint eine Art Maulkorb aufgesetzt bekommen zu haben, darf wahrscheinlich nicht auf Fragen nach den positiven Dopingtests antworten…..zumindest erschien es so.
Wo ist dieselbe Empörung bei Purcell? Wieso wird er nach der Einnahme sehr wahrscheinlich bei weitem nicht leistungssteigernder Substanzen sofort gesperrt und es ist nicht die Ungerechtigkeit des Jahrhunderts, Mr. Meisterobjektivo?
Absolut peinlich bist du, lieber Fenchel🤷🏽♂️