„Meine Mutter schimpft jedes Mal mit mir“ – Alcaraz verrät eine seiner Leidenschaften abseits des Tennis
In einem Interview mit dem Financial Times hat Alcaraz etwas mehr über sein Privatleben preisgegeben. Während des gesamten Gesprächs zögerte er nicht, über sein Verhältnis zu seinen Eltern sowie eine seiner Leidenschaften abseits der Tour zu sprechen.
Geboren im Arbeiterviertel El Palmar in der Region Murcia (Spanien), ist der 22-jährige Spieler seinen Wurzeln treu geblieben und lebt noch immer in der Familienwohnung, in der er seinen Alltag mit seinen Eltern und Brüdern teilt.
„Im Moment lebe ich immer noch mit meinen Eltern in demselben Haus wie gewöhnlich. Da ich viel reise, sehe ich sie nicht oft, deshalb möchte ich die Zeit zu Hause so gut wie möglich nutzen.“
Was seine Hobbys betrifft, verriet der Spanier eine der Dinge, die er am liebsten tut, wenn er nicht auf dem Tennisplatz steht:
„Ich bin ein echter Sneaker-Fan. Ich liebe sie. Und ich habe zu Hause keinen Platz mehr. Meine Mutter schimpft mit mir, weil ich von jedem Turnier mit neuen Paaren zurückkomme. Sie sagt jedes Mal: ‚Nein, bring keine mehr mit, ich habe keinen Platz mehr, um sie unterzubringen.‘“
Davis Cup: Zwischen Reformen, Kritik und nationaler Kultur
Das Paradox, das den Tennissport spaltet: erschöpfte Spieler, übervoller Kalender – und immer mehr Exhibitions
Ausbildung künftiger Champions: Fokus auf den Niedergang des französischen öffentlichen Modells gegenüber privaten Akademien
Bedroht Padel das Tennis? Einblick in die Revolution, die die etablierte Ordnung ins Wanken bringt