„Mir fehlen noch Spiele“, gesteht Sinner
Jannik Sinner unterlag im Finale des Masters 1000 in Rom seinem großen Rivalen Carlos Alcaraz. Dennoch zeigt sich der Italiener mit seinem Turnier zufrieden, auch wenn noch nicht alles perfekt ist.
Er hofft, noch besser vorbereitet bei den French Open anzukommen. Er erklärt: „Wenn ich die Zeit zurückdrehen könnte, würde ich einige Punkte anders spielen. Mir fehlen noch Spiele.
Das heißt aber nicht, dass ich Ausreden suche. Es ist einfach das, was ich fühle – wenn ich einige Punkte noch einmal spielen könnte, würde ich sie anders angehen.
Ich habe in Rom so viele Spiele wie möglich bestritten, was sehr gut ist. Jetzt habe ich eine freie Woche, die mir guttut. Ein paar Tage Pause, um mental abzuschalten, und dann bereit für ein noch wichtigeres Turnier zu sein.
Ich hoffe, bereit zu sein. Wir werden sehen.“
Sinner wird als Nummer 1 der Setzliste bei den French Open antreten und könnte Alcaraz erst im Finale wiederbegegnen.
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