Raducanu in Ningbo nach zwei besorgniserregenden medizinischen Zwischenfällen ausgeschieden

Wieder ein harter Schlag für Emma Raducanu. Von Lin Zhu in der ersten Runde des WTA-500-Turniers in Ningbo geschlagen (3:6, 6:4, 6:1), erlebte die Britin, wie ihr Spiel schmerzhaft kippte: zwei medizinische Unterbrechungen.
Emma Raducanu schafft es immer noch nicht. Am Dienstag in Ningbo wurde die junge Britin bereits in der ersten Runde des WTA-500-Turniers von der Chinesin Zhu Lin in drei Sätzen ausgeschieden (3:6, 6:4, 6:1). Unter Schmerzen leidend, musste sie zweimal das medizinische Personal rufen, insbesondere wegen Rückenbeschwerden.
Nach einem gewonnenen ersten Satz sah Emma dann, wie ihre Gegnerin die Oberhand in der Begegnung gewann (22 Breakbälle für die Chinesin).
Die Asientournee entwickelt sich somit zum Albtraum für die US-Open-Siegerin von 2021, die bereits in Seoul vorzeitig ausgeschieden war.
Lin Zhu (Platz 219), die eine Wildcard des Veranstalters erhalten hatte, wird ihrerseits im zweiten Rund auf Andreeva treffen.