Sabalenka zur Sinner-Affäre: „Ich glaube an sauberen Sport“
Eingeladen von Piers Morgan gab Aryna Sabalenka eine Reaktion voller Aufrichtigkeit zur Dopingaffäre um Jannik Sinner ab. Ohne Anschuldigungen oder Verteidigung spricht die Belarussin über ihren Glauben an einen sauberen Sport und ihre Vorsicht gegenüber den Fallstricken des Alltags.
© AFP
In einem Interview mit Piers Morgan wurde Aryna Sabalenka gebeten, ihre Sichtweise zur Dopingaffäre um Jannik Sinner zu teilen.
„Man weiß nicht genau, was passiert ist“
Publicité
Obwohl sie zugibt, nicht über alles informiert zu sein, zieht sie es vor, davon auszugehen, dass der Italiener nicht schuldig war. Sie erklärt: „Man weiß nicht genau, was passiert ist. Ich glaube an sauberen Sport und ich glaube auch, dass jeder gleich behandelt werden sollte.
Aber gleichzeitig glaube ich ehrlich gesagt nicht, dass es irgendetwas Verdächtiges gegeben hat. Persönlich versuche ich wirklich, vorsichtig zu sein und mich so gut wie möglich zu schützen, nachdem es einige Fälle gab, denn man kann etwas in einem Restaurant essen und danach positiv getestet werden.“
Davis Cup: Zwischen Reformen, Kritik und nationaler Kultur 
Das Paradox, das den Tennissport spaltet: erschöpfte Spieler, übervoller Kalender – und immer mehr Exhibitions 
Ausbildung künftiger Champions: Fokus auf den Niedergang des französischen öffentlichen Modells gegenüber privaten Akademien 
Bedroht Padel das Tennis? Einblick in die Revolution, die die etablierte Ordnung ins Wanken bringt 