Tsitsipas erreicht in zwei Schritten die dritte Runde in Roland Garros
Stefanos Tsitsipas hatte Angst, sicherte sich aber dennoch das Wichtigste: eine solide Qualifikation für die nächste Runde.
Gegen Daniel Altmaier (83.), der immer noch sehr gefährlich ist und an seinen Erfolg im letzten Jahr anknüpfen kann, als er Jannik Sinner überraschte, blieb der Grieche bis zum Schluss wachsam und gewann das Spiel mit 6-3, 6-2, 6-7, 6-4 in 2 Stunden und 44 Minuten.
Der Sieger des letzten Turniers in Monte Carlo war zu Beginn des Spiels klar dominierend und führte schnell mit zwei Sätzen, musste dann aber das Comeback des Deutschen hinnehmen. Nach einem verrückten Tiebreak spielte Altmaier sein bestes Tennis. Er breakte den ersten im vierten Satz und hätte Tsitsipas beinahe in den fünften Satz gedrängt.
Doch der Grieche ließ sich nicht aus der Ruhe bringen, übernahm die Kontrolle und beendete das Spiel in vier Sätzen (und gewann die letzten drei Spiele des Spiels). In der dritten Runde trifft er auf einen gewissen Lorenzo Sonego, der am Mittwoch in der zweiten Runde gegen Zhang spielte.
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