War Tsitsipas' Vater in Monte-Carlo auf der Tribüne ein Zeichen für sein Comeback als Trainer?

Apostolos Tsitsipas hat seinen Sohn seit dessen Anfängen trainiert und mit ihm gemeinsam das Finale der Australian Open 2023 sowie von Roland Garros 2021 erreicht. Seit dem Turnier in Montréal 2024 hatte Stefanos jedoch das Ende der Zusammenarbeit mit seinem Vater bekannt gegeben.
Der damalige Weltranglisten-17. lieferte eine Serie von Enttäuschungen ab und sprach über die Notwendigkeit, sein Team zu wechseln. Dabei setzte er vor allem auf Dimitris Chatzinikolaou, den Kapitän des griechischen Davis-Cup-Teams.
Im Jahr 2025 erlebte der 26-jährige Spieler trotz eines Titels in Dubai eine schwierige erste Saisonhälfte. Dennoch gab es bis zu seinem Zweitrundenspiel in Monte-Carlo keine Anzeichen für eine Rückkehr von Apostolos.
Doch dann entfachte ein Gerücht die Spekulationen um den Spieler, als Fans seinen Vater auf der Tribüne entdeckten. Bisher gab es keine offizielle Stellungnahme, und viele fragen sich, ob es sich nur um einen Besuch handelt oder um einen Hinweis auf ein mögliches Comeback.
Nach seinem Sieg gegen Thompson (4-6, 6-4, 6-2) steht der Grieche im Achtelfinale, wo er auf Borges treffen wird.