Der Begriff Fan Week wird im Sport immer populärer. Um das Tennis zu beleben und es für alle attraktiv zu machen, hat sich dieses bei einigen großen Turnieren unverzichtbare Event etabliert und verzeichnet wachsenden Erfolg.
Lange Zeit nur als Appetithappen vor dem großen Spektakel betrachtet, etabliert sich die Qualifikationswoche heute als eigenständiges Event. Zwischen rohen Emotionen, spektakulären Innovationen und Besucherrekorden stellt die Opening Week die Codes der Tenniswelt auf den Kopf.
1973 hat Billie Jean King weit mehr getan, als Bobby Riggs zu schlagen: Sie hat ein Symbol gestürzt. Fünf Jahrzehnte später erlebt die „Battle of the Sexes“ zwischen Aryna Sabalenka und Nick Kyrgios eine Wiedergeburt, doch diesmal scheint der Kampf seine Seele verloren zu haben.
Soziale Netzwerke haben für den Tennissport eine völlig neue Ära eröffnet: eine, in der sich Bekanntheit ebenso sehr auf dem Court wie auf Instagram aufbaut. Doch wie weit kann diese Suche nach Sichtbarkeit gehen, ohne das innere Gleichgewicht der Spieler ins Wanken zu bringen?
Nach einer soliden Saison 2025, die auf Platz 16 der Weltrangliste endete, steht Naomi Osaka vor einer neuen Herausforderung: der United Cup. Die begeisterte und zuversichtliche Japanerin verspricht eine noch schärfere Version ihrer selbst für 2026.
Nur ein Punkt, um Millionär zu werden: Das ist die verrückte Wette des "One Point Slam", einem neuen Turnier, das die Stars des Welttennis in einem Blitzformat zusammenbringt.
Zwischen Leistungen auf dem Platz und lukrativen Verträgen etabliert sich Coco Gauff auf dem Thron der reichsten Sportlerinnen. Hinter ihr bestätigen neun weitere Spielerinnen, dass der Damentennis zu einem wahren Finanzimperium geworden ist.