Von den Williams-Schwestern bis Alizé Cornet, von den Sponsoren bis zu den ATP- und WTA-Touren – die Debatte über Lohngleichheit im Tennis war noch nie so intensiv. Zwischen unbestreitbaren Fortschritten und anhaltenden Ungleichheiten steht der „Königssport mit dem Schläger“ vor seinen eigenen Widersprüchen.
Programme für alle Altersklassen, ein Weg in die Profiwelt in immer moderneren Großkomplexen. Das ist das Motto der Rafa Nadal Academy, die die Champions von morgen entdeckt und sie für das höchste Niveau ausbildet.
Von der umstrittenen Reform bis zu leidenschaftlichen Aussagen – der Davis Cup spaltet weiter. Zwischen Nostalgie für frühere Formate und unerschütterlicher Liebe zum Trikot erzählen die Spieler ihre Wahrheiten über einen Wettbewerb, der trotz allem die Herzen noch immer höherschlagen lässt.
Von den Williams-Schwestern bis Alizé Cornet, von den Sponsoren bis zu den ATP- und WTA-Touren – die Debatte über Lohngleichheit im Tennis war noch nie so intensiv. Zwischen unbestreitbaren Fortschritten und anhaltenden Ungleichheiten steht der „Königssport mit dem Schläger“ vor seinen eigenen Widersprüchen.
Sie wagten es, das System herauszufordern. 2005 starteten Serena und Venus Williams, unterstützt von Billie Jean King, einen historischen Kampf für gleiche Bezahlung im Tennis. Zwei Jahre später gaben Wimbledon und die French Open endlich nach. Doch hinter den symbolischen Siegen bestehen die Unterschiede bis heute fort.
Zwischen Nostalgie und Hoffnung träumen Fans von einer letzten Doppelpartnerschaft zwischen Serena und Venus Williams. Greg Rusedski spricht über eine mögliche Rückkehr der beiden Schwestern auf den Rasen von Wimbledon oder unter den Scheinwerfern der US Open.