Tennis hört nie wirklich auf – oder fast nie. Hinter der Turnierflut müssen die Champions lernen, anzuhalten, um lange bestehen zu können. Von Federer bis Alcaraz: eine Recherche über die wenigen entscheidenden Wochen, in denen sich alles entscheidet – Ruhe, Loslassen, Neubeginn.
Von den Williams-Schwestern bis Alizé Cornet, von den Sponsoren bis zu den ATP- und WTA-Touren – die Debatte über Lohngleichheit im Tennis war noch nie so intensiv. Zwischen unbestreitbaren Fortschritten und anhaltenden Ungleichheiten steht der „Königssport mit dem Schläger“ vor seinen eigenen Widersprüchen.
Programme für alle Altersklassen, ein Weg in die Profiwelt in immer moderneren Großkomplexen. Das ist das Motto der Rafa Nadal Academy, die die Champions von morgen entdeckt und sie für das höchste Niveau ausbildet.
Mit nur 22 Jahren hat Carlos Alcaraz gerade einen Meilenstein erreicht. Der Spanier hat 50 Wochen als Weltranglistenerster erreicht, eine mythische Schwelle, die nur einer Handvoll Auserwählter vorbehalten ist.
Roger Federer kündigt eine ebenso unerwartete wie erfreuliche Rückkehr an: Der Schweizer wird wieder den Platz der Australian Open betreten, umgeben von drei weiteren ehemaligen Weltranglistenersten. Ein Moment der Nostalgie und Magie, den Fans nicht verpassen wollen.