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Das Paradox, das den Tennissport spaltet: erschöpfte Spieler, übervoller Kalender – und immer mehr Exhibitions

Erschöpfte, aber allgegenwärtige Stars, immer längere Turniere und Schauturniere als eigenes Geschäftsfeld: Der Tennissport legt seine tiefsten Widersprüche offen – zwischen Spektakel und körperlichem Überleben.
Das Paradox, das den Tennissport spaltet: erschöpfte Spieler, übervoller Kalender – und immer mehr Exhibitions
© Waleed Zein - Anadolu via AFP
Jules Hypolite
le 06/12/2025 à 17h03
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Während die Spieler seit Jahren einen gnadenlosen, übervollen Kalender und eine Saison ohne echte Pause anprangern, hat es noch nie so viele Schauturniere im Dezember gegeben.

Zwischen Klagen über Müdigkeit, sechsstelligen Antrittsgagen und der Vermehrung von Events, die von unterschiedlichsten Akteuren finanziert werden, hat sich die kurze Zwischen-Saison in einen boomenden Parallelmarkt verwandelt. Ein System, in dem der Tennissport seine Widersprüche offenlegt.

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DAS PARADOX DES KALENDERS: ERSCHÖPFTE SPIELER, ABER STÄNDIG AUF DEM COURT

Seit mehr als zehn Jahren gehört die Überlastung des Kalenders zu den am häufigsten wiederkehrenden Themen in der Tenniswelt. Topstars aus den Top 10 ebenso wie Spieler aus den Top 100 wiederholen unermüdlich dieselbe Feststellung: Die Saison ist zu lang, die Erholungsphasen sind unzureichend und die Körper nutzen sich schneller ab als je zuvor.

„Die ATP muss etwas am Kalender ändern“, forderte Carlos Alcaraz während der Saison und fügte hinzu: „Wir haben eigentlich keine Phasen, in denen wir uns wirklich Zeit zum Trainieren oder Ausruhen nehmen können.“

Bei den Frauen gehört die Weltranglisten-Zweite Iga Swiatek zu den lautesten Kritikerinnen: „Wenn ich einen Blick auf den Kalender werfe, finde ich, dass wir viel zu viel spielen. Der Kalender ist verrückt. Er ist sehr anspruchsvoll und schwierig.“

Verlängerte Masters 1000 und WTA 1000 als Ursache eines übervollen Kalenders

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© AFP

Dennoch drängt sich ein Paradox auf: Trotz dieser wiederkehrenden Klagen haben die Spieler noch nie so viele Matches aneinandergereiht – auch außerhalb offizieller Wettbewerbe.

Die ATP-/WTA-Saison reicht von Anfang Januar bis Mitte November, also fast elf Monate Wettkampf. Die Zwischen-Saison, die eigentlich vier bis sechs Wochen dauern sollte, müsste den Spielern ermöglichen, Verletzungen auszukurieren, sich zu erholen, physisch zu arbeiten und gezielt an bestimmten Aspekten ihres Spiels für die kommende Saison zu feilen.

In der Realität verschwindet diese Ruhephase nach und nach – vor allem wegen der Schauturniere. Wie während des ganzen Jahres reisen die Spieler viel, aber diesmal nur für ein paar Tage Wettbewerb – was zwangsläufig ihre Erholungszeit verkürzt.

Die Ausweitung der Masters 1000 und WTA 1000 auf zwölf Tage hat die Kalender-Sättigung zusätzlich verstärkt. Madrid, Rom, Montréal/Toronto, Cincinnati oder Shanghai funktionieren fast wie Grand Slams, mit einer längeren Anwesenheit vor Ort und einem hohen Anforderungsniveau über knapp zwei Wochen.

Haben es die Frauen besser als die Männer?

Auf der ATP-Tour ist Monte‑Carlo das einzige Topturnier, bei dem die Spieler offiziell fehlen dürfen: Die acht anderen Masters 1000 sind verpflichtend – bei Nichtteilnahme drohen finanzielle Sanktionen, etwa eine Kürzung der Jahresendprämie um 25 Prozent.

Die Frauen haben etwas mehr Freiheit: Rom, Montréal/Toronto, Cincinnati sind nicht verpflichtend, ebenso wenig wie Doha und Dubai, zwei Turniere über jeweils eine Woche.

Doch insgesamt ist das Bild auf beiden Touren ähnlich: Die Pausen zwischen den Turnieren verschwinden, und die Spieler können mitunter einen ganzen Monat am Stück unterwegs sein (Back‑to‑back‑Serien Indian Wells–Miami im März, Madrid–Rom im Mai und Montréal/Toronto–Cincinnati im August), trainieren vor Ort und spielen am Ende nur einige wenige Matches.

Weniger Matches, aber ein deutlich physischerer Sport

Paradoxerweise bestreiten die heutigen männlichen Profis weniger Matches als zu Zeiten von Thomas Muster oder Yevgeny Kafelnikov in den 1990er‑Jahren. Muster bestritt 1995 beispielsweise 104 Partien (in einem Jahr mit 12 Titeln), Kafelnikov 105 in den Jahren 1995 und 1996 sowie 101 im Jahr 2000.

Ein moderner Top‑10‑Spieler kommt dagegen auf 65 bis 80 Matches, und ein Weltranglistenerster beendet die Saison in der Regel mit 70 bis 85 Partien – wie Carlos Alcaraz 2025 (71 Siege, 9 Niederlagen). Doch die physische Intensität ist explodiert: verlangsamte Beläge, längere Ballwechsel, höhere mediale Anforderungen und ein immer homogeneres Leistungsniveau.

Vor diesem Hintergrund verstärkt die Zunahme an Schauturnieren im Dezember (nahezu ein Dutzend im Jahr 2025) das Paradox zwischen den Klagen über Müdigkeit und der ständigen Präsenz auf dem Court.

DIE JAHRESEND-EXHIBITIONS: EIN UNUMGÄNGLICHES GESCHÄFT

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© AFP

Während die Spieler einen kaum mehr zu bewältigenden Kalender kritisieren, der ihnen keine echten Erholungsphasen mehr lässt, nehmen die Schauturniere stetig zu und werden inzwischen wie echte Mini-Events behandelt, die von Fans und Medien aufmerksam verfolgt werden.

Noch vor zehn oder fünfzehn Jahren, als das Big‑3‑Trio (Federer, Nadal, Djokovic) die Tour dominierte, ließen sich die Schauturniere zum Saisonende fast an einer Hand abzählen.

Das bekannteste war damals die 2009 in Abu Dhabi ins Leben gerufene Mubadala World Tennis Championship. Das simple Konzept fand schnell sein Publikum: ein dreitägiges Einladungsturnier Ende Dezember oder Anfang Januar, gedacht als letzter Härtetest vor den Australian Open.

Das Format (zwei Viertelfinals, zwei Halbfinals, ein Finale – alle über zwei Gewinnsätze) war übersichtlich, und die Besetzung ließ bisweilen den Eindruck eines offiziellen Turniers entstehen.

Mit 250.000 US‑Dollar für den Sieger erlangte das Event sogar einen gewissen Prestigecharakter. Von 2009 bis 2022 waren alle großen Stars am Start: Nadal gewann fünfmal, Djokovic viermal. 2017 kam sogar eine Damenkonkurrenz hinzu, was den Status dieses Pflichttermins weiter stärkte.

Doch angesichts neuer, spektakulärerer, lukrativerer und körperlich weniger fordernder Formate verschwand das Event 2022 schließlich vom Kalender.

Verlockende Namen am laufenden Band

Heute gleicht der Dezember einem Parallelzirkus: das große UTS‑Finale (Ultimate Tennis Showdown) in London, das Miami Invitational, der Garden Cup in New York, Schauturniere in Indien, Macao, Dubai oder China.

Die oft spektakulär anmutenden Namen dieser Veranstaltungen sind darauf ausgelegt, Aufmerksamkeit zu erregen und das Publikumsinteresse aufrechtzuerhalten – selbst in einer Phase, in der die Fans nach fast elf Monaten Tennis offenbar immer noch bereit sind, mehr davon zu konsumieren.

Auch die Besetzungen setzen voll auf Stars: Carlos Alcaraz absolviert eine kleine US‑Tour, Aryna Sabalenka ist der Top‑Name der Exhibition im Madison Square Garden, während Daniil Medvedev oder Gaël Monfils nach Indien reisen, um ein paar Mixed‑Team‑Matches zu spielen.

Manche dieser Events reichen sogar bis in den Januar hinein – etwa eine Exhibition in Südkorea direkt vor den Australian Open, bei der Carlos Alcaraz auf Jannik Sinner trifft.

Für die Organisatoren ist die Formel einfach: völlige Freiheit beim Terminplan, kurze Formate und hohe Rentabilität. Die Stars sind ohne ATP- oder WTA‑Auflagen ansprechbar und kassieren Gagen, die mitunter an offizielle Turnierprämien heranreichen – für deutlich weniger Aufwand.

„Die UTS‑Turniere sind gut bezahlt, das macht sie sehr umkämpft“

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© AFP

Die 2020 von Patrick Mouratoglou ins Leben gerufene UTS‑Serie bietet jedes Jahr zum Finalwochenende im Dezember in London besonders attraktive Preisgelder. Der Gesamtpreisfonds liegt bei 1,6 Millionen Euro, mit einem Scheck von bis zu 500.000 Euro für den Sieger.

Das vor allem auf Show ausgelegte Format setzt auf unmittelbare Intensität statt auf Dauer. Die Spieler bestreiten Viertel von acht Minuten – drei gewonnene Viertel reichen zum Matchsieg –, es gibt nur einen Aufschlag, bestimmte Punkte zählen dreifach und es gibt keine Pausen zwischen den Ballwechseln.

Ein Modell, das hohes Tempo produziert, ohne den körperlichen Aufwand eines klassischen Matches zu verlangen – und das etwa Alex de Minaur überzeugt hat:

„Es ist aufregend und anders, es gibt dir einen neuen Blick darauf, wie man Punkte spielt. Die UTS‑Turniere sind gut bezahlt, das macht sie sehr umkämpft. Wir versuchen alle, diesen großen Scheck am Ende der Woche zu gewinnen, das motiviert jeden.“

Heute sind Schauturniere längst keine kleine Randerscheinung mehr, die unauffällig in die Zwischen-Saison eingebettet ist. Sie dienen zugleich als zusätzliche Einnahmequelle, als Experimentierfeld für kürzere, spektakulärere Formate und als Bühne für Spieler – ausgerechnet in einer Phase, in der die offizielle Saison eigentlich dem Ausruhen weichen sollte.

DER TENNISSPORT AM SCHEIDEWEG: DIE ZWISCHEN-SAISON SCHÜTZEN ODER DIESE EXHIBITIONS AKZEPTIEREN?

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© AFP

Der Tennissport ist im Lauf der Jahre in eine Zwischen-Saison hineingerutscht, die eher einer kommerziellen Verwertungsphase gleicht als einer echten Pause.

Der Dezember, einst als kostbare Atempause gedacht, in der Tennis in den Hintergrund rückte, hat sich inzwischen zu einem Monat voller Schauturniere, experimenteller Formate und perfekter Show‑Events entwickelt.

Die Frage lautet nun: Müssen die Weltverbände des Tennis die Zwischen-Saison aktiv schützen, oder sollen sie diesen Events freien Lauf lassen, die sich nach elf intensiven Wettkampfmonaten dazwischendrängen?

„Der Tennissport verdient eine echte Zwischen-Saison“

Für manche Spieler ist die Antwort klar. Alexander Zverev, dreifacher Grand‑Slam‑Finalist, hat es deutlich formuliert: „Wir haben das Gefühl, dass wir immer mehr spielen, und der Kalender ist dichter als je zuvor. Der Tennissport verdient eine echte Zwischen-Saison.“

Tallon Griekspoor, Spieler aus den Top 30, agiert eher vorsichtig: „Ich versuche im Allgemeinen, nicht zu viele Schauturniere zu spielen, weil wir nicht viel Zeit zum Ausruhen haben.“

Gefordert wird also eine echte Auszeit – weit entfernt von den vier bis sechs Wochen, die ständig von zusätzlichen Verpflichtungen aufgefressen werden. Doch das Paradox ist gewaltig: Diejenigen, die den unerträglichen Kalender kritisieren, sind häufig dieselben, die auf den Plakaten der Exhibitions auftauchen.

„Es ist ganz anders, wir haben einfach Spaß am Tennisspielen“

Das auffälligste Beispiel ist Carlos Alcaraz, der sich regelmäßig gegenüber den Medien verteidigen muss, wenn es um seine Kritik am Kalender und seine Teilnahme an Schauturnieren geht:

„Schauturniere sind etwas anderes als offizielle Turniere. Dort muss man sehr konzentriert bleiben und 15 oder 16 Tage am Stück körperlich alles geben. Hier haben wir einfach Spaß am Tennisspielen, einen oder zwei Tage lang.“

Trotz dieser Argumente wird die Zwischen-Saison mehr und mehr zur Fiktion: Zeit für Regeneration und Vorbereitung schrumpft, weil immer mehr Tage fernab des Trainingsplatzes verbracht werden.

Eine so lange Pause wie in der NBA – dort gibt es fast vier Monate für Erholung, Vorbereitung und Regeneration – würde die Verbände zwingen, den Kalender komplett neu zu gestalten, Turniere zu streichen und Daten gut etablierter Events zu verändern.

Die ATP reduziert zwar schrittweise die Zahl der ATP‑250‑Turniere (von 38 auf 29 zwischen 2015 und 2025, mit einer geplanten Verringerung auf 10 in der Zukunft), doch diese Entwicklung ist lediglich eine Feinjustierung zugunsten einer stärkeren Präsenz der Topspieler bei den größten Events. Sie steht in keinem direkten Zusammenhang mit der wachsenden Zahl an Schauturnieren, die in die Zwischen-Saison eindringen.

Fehlende gemeinsame Stimme

Ein weiteres strukturelles Problem liegt im Status der Spieler. Anders als Fußballer oder Basketballer sind sie nicht an einen Klub oder eine Liga gebunden. Sie sind ihre eigenen Chefs und frei darin, sich zu engagieren, wo immer sie wollen.

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© AFP

ATP‑Präsident Andrea Gaudenzi hat es so formuliert: „Unsere Spieler können ihren eigenen Kalender bestimmen. Manche entscheiden sich dafür, Schauturniere zu spielen. Die Saison verkürzen? Ja – aber sie können sich auch dafür entscheiden, weniger Exhibitions zu spielen und mehr Zeit mit Ausruhen zu verbringen.“

Ein Satz, der das Kernproblem auf den Punkt bringt: Die Verbände verfügen nicht über die rechtlichen Mittel, um Schauturniere zu begrenzen oder eine verpflichtende Pause durchzusetzen.

Wie kann man da von den Spielern verlangen, auf extrem lukrative Events zu verzichten, bei denen sie an einem Wochenende mitunter so viel verdienen wie bei offiziellen Turnieren nach mehreren bestrittenen Matches?

Unterschiedliche Interessen, ein sich wandelndes Modell

Selbst die PTPA (Professional Tennis Players Association), oft als Hoffnung auf eine gemeinsame Stimme der Profis präsentiert, tut sich schwer, alle unter einen Hut zu bringen.

Die Topstars wollen ihre Einnahmen und Sichtbarkeit maximieren, Spieler jenseits der Top 100 sind auf zusätzliche Einkünfte angewiesen, die Institutionen möchten ihren Kalender schützen, und private Promoter nutzen die fehlenden Regeln für die Zwischen-Saison.

Das Ergebnis: Jeder zieht in eine andere Richtung, und eine klare Lösung ist nicht in Sicht.

Der Tennissport steht damit vor einem Paradox, das im Moment allen nützt, auf Dauer aber die Spieler schwächen und die Verständlichkeit des Kalenders untergraben könnte. Eine lange Saison, eine Pause, die keine mehr ist, und immer mehr Exhibitions: Das Modell wandelt sich, ohne dass die Grundsatzdebatte wirklich geführt und entschieden wird.

ZWISCHEN ZWISCHEN-SAISON UND EXHIBITIONS: EIN GLEICHGEWICHT, DAS NEU GEDACHT WERDEN MUSS

Der Aufstieg der Dezember‑Exhibitions wirft heute die Frage nach der tatsächlichen Rolle der Zwischen-Saison im Tennis auf. Eigentlich als Erholungszeit gedacht, schrumpft sie unter dem Druck privater Events, die sich nur schwer regulieren lassen, weil die Spieler frei über ihren Kalender entscheiden.

Zwischen der Idee einer längeren Ruhepause und dem Modell einer stärker regulierten Exhibition-Phase ist bislang keine Entscheidung gefallen. Die Zukunft der Zwischen-Saison wird davon abhängen, ob es den Verbänden gelingt, Erholung, wirtschaftliche Zwänge und die Weiterentwicklung des Spektakels miteinander zu vereinbaren.

Dernière modification le 06/12/2025 à 18h05
Carlos Alcaraz
1e, 12050 points
Aryna Sabalenka
1e, 10870 points
Iga Swiatek
2e, 8395 points
Alexander Zverev
3e, 5160 points
Tallon Griekspoor
25e, 1615 points
Daniil Medvedev
13e, 2760 points
Novak Djokovic
4e, 4830 points
Rafael Nadal
Non classé
Andrea Gaudenzi
Non classé
Alex De Minaur
7e, 4135 points
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IhrExperten
Leute, seid bitte nicht blind. Dieser Kollege hier ist das Problem des Forums. Es gibt keinen, der in JEDEM Post Zverev mit einbindet und ihn beleidigt. Ich wurde 2mal „gebannt“, weil ich dauerhaft (auch auf seine erwiesenermaßen logisch schlussfolgernde politische problematische Haltung hingewiesen habe…) gegen seine Ansichten kommentiere.
Es kann doch wirklich nicht sein, dass jemand wie er dauerhaft herzhaft Straftaten begeht (Verleumdung und Volksverhetzung zB) und damit hier entspannt durchkommt 😅 keine Ahnung, was hier so genau abgeht, aber das kann doch knapp 100 Jahre nach 1933 kaum sein, oder?
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KoenigvonDeutschland
Naja, ob die verlangsamten Beläge und die gestiegenen medialen Anforderungen das Jammern der Profis rechtfertigen. 105 zu 85 Matches ist schon ein wahnsinniger Unterschied. Darüber hinaus wurde damals auch noch viel weniger Tiebraks gespielt und bei manchen Masters ging es teilweise über best of five.
Die größten Jammerer, wie Zverev, scheitern wohl eher an ihrem Unvermögen.
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Fanoftennis
Immer wieder dein Erinnerung an Zverev….das muss doch schon psychisch belastend sein, wenn man kaum noch andere Gedanken hat. Aber zu deinem Kommentar muss ich sagen, dass Zverev kaum (noch) jammert, das sind in den letzten Monaten andere!!!!!!
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1 Antworten
Community
3mo

Zverev, der Weltmeister der Ausreden,der sein Talent verschleudert und sich im warmen Familientrainigsnest wohlfühlt.Zum Leidwesen der vielen Spitzentrainer,die bei ihm desillusioniert bereits hingeworfen haben.

Auch der Gewinn der US Open ist für ihn 2 Nummern zu groß.

4mo

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