„Einen größeren Fernseher gibt es in Europa nicht?“: Das Foto von Alcaraz‘ Wohnzimmer, das die amerikanischen Stars schockiert
Noch bevor der Davis Cup Europa ein drittes Mal unter der italienischen Flagge begeisterte, lenkte ein Foto die Aufmerksamkeit der Fans ab:
Carlos Alcaraz, auf einem kleinen Sofa sitzend, schaut sich Spanien gegen Deutschland in seinem Wohnzimmer an.
Kein riesiger High-Tech-Fernseher, kein Medienraum, nur ein bescheidenes Zimmer, ein paar Trophäen auf Regalen und Alcaraz bei seinen Eltern, als wäre es das Normalste der Welt.
Im Podcast Nothing Major sind die Amerikaner Sam Querrey, Steve Johnson und John Isner immer noch fassungslos.
„Genau so musste es sein. Wenn Sie seine Netflix-Dokumentation gesehen haben, sah sein Haus schon so aus. Er lebt immer noch bei seinen Eltern. Kleines Zimmer, Training, nichts weiter. Das ist verrückt!“
Die Trophäen „hastig abgestellt“: Querrey staunt, Isner lacht
Sam Querrey bemerkte sofort die Details: die Trophäen, die im Hintergrund verstreut waren. Nichts Heiliges, nichts Hervorgehobenes. Einfach Alltagsgegenstände. Und John Isner fügte lachend hinzu:
„Kein Tamtam! Plastikfolie auf dem Tisch, unordentliche Trophäen. Er hat sie einfach hastig dort abgelegt.“
Ein Kommentar, der eine überraschende Wahrheit unterstreicht: Alcaraz lebt trotz seines Status als Weltstar immer noch in einer fast entwaffnenden Schlichtheit.
Ein Lebensstil „à la Nadal“
Das Trio zog sofort Parallelen zu Rafael Nadal, einer weiteren spanischen Legende, die für ihre Bescheidenheit und Zurückhaltung bekannt ist.
Johnson fasste den Kulturschock mit einem amüsanten Satz zusammen:
„Ein riesiges Haus mit einem 2,54-Meter-Fernseher gibt es in Europa nicht? Ich verstehe das nicht.“
Eine naive Bemerkung, aber sie offenbart eine echte Kluft: Einige Champions ziehen es vor, „wie alle anderen“ zu bleiben.