„Er sollte einhändig spielen“: Die überraschende Vorhersage von Boris Becker über den jungen Nadal
Eine Begegnung unter der Sonne Mallorcas
Als Gast der spanischen Sendung La Revuelta, moderiert von David Broncano, teilte Boris Becker eine Erinnerung mit dem jungen Rafael Nadal.
Der Deutsche erzählt, dass er früher ein Sommerhaus in Manacor besaß, das buchstäblich neben dem der Nadals lag.
Dort entdeckte Becker einen 14-jährigen Jugendlichen, dessen Entschlossenheit bereits ins Auge sprang: Rafael Nadal.
Der rätselhafte Rat: „Er sollte einhändig spielen“
Becker erinnert sich, dass er mit Toni Nadal, dem Onkel und historischen Mentor des Spielers, über Tennis gesprochen hat.
Und genau in diesem Moment äußerte er eine Bemerkung, die im Nachhinein eine besondere Bedeutung erhält:
„Er spielte beidhändig, auf beiden Seiten. Ich sagte zu Toni, dass das keine gute Idee sei, ich sagte ihm, er solle einhändig im Vorhand spielen.“
Der Kommentar, damals harmlos, erscheint heute fast prophetisch, denn Nadal sollte später zu einem der gefürchtetsten Linkshänder der Geschichte werden.
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