„Mein Vater sitzt nicht mehr in meiner Loge, das ist zu hart für ihn“, sagt Gauff
In einem Interview auf dem Platz nach ihrer Qualifikation für das Finale in Rom gegen Qinwen Zheng wurde Coco Gauff nach Aberglauben gefragt und ob sie welche habe.
Die Amerikanerin antwortet: „Ehrlich gesagt, ich habe weder Aberglauben noch Rituale, auch wenn ich vor den Spielen normalerweise die gleichen Dinge tue und immer das Gleiche esse.
Seit einiger Zeit versuche ich, im Sport nicht abergläubisch zu sein, weil das einen verrückt machen kann. Mein Vater zum Beispiel ist sehr abergläubisch.
Deshalb sitzt er schon lange nicht mehr in meiner Loge während der Spiele, weil das zu hart für ihn ist.“
Rom
Davis Cup: Zwischen Reformen, Kritik und nationaler Kultur
Das Paradox, das den Tennissport spaltet: erschöpfte Spieler, übervoller Kalender – und immer mehr Exhibitions
Ausbildung künftiger Champions: Fokus auf den Niedergang des französischen öffentlichen Modells gegenüber privaten Akademien
Bedroht Padel das Tennis? Einblick in die Revolution, die die etablierte Ordnung ins Wanken bringt