Sabalenka äußert sich zu den Unterschieden zwischen Rom und Madrid: „Hier ist alles langsamer und man muss sich bei jedem Ballwechsel mehr anstrengen“

Nach ihrem Titelgewinn in Madrid am vergangenen Samstag setzte Aryna Sabalenka ihre Siegesserie mit einem siebten Sieg in Folge fort, als sie am Freitag Anastasia Potapova in der zweiten Runde des WTA-1000-Turniers in Rom besiegte.
Die Weltranglistenerste, die dieses Turnier noch nie gewonnen hat, erklärte die Unterschiede, die sie im Spiel im Vergleich zu Madrid spürt:
„Ich musste mein Spiel anpassen. Die Spielbedingungen sind hier völlig anders. Ich bin sehr glücklich, diesen Sieg errungen zu haben. In Madrid springt der Ball sehr hoch, während hier alles flacher ist.
Alles ist generell langsamer, und man muss sich bei jedem Ballwechsel mehr anstrengen. Ich würde sagen, Rom ist ein körperlich anspruchsvolleres Turnier. Man muss enorm viel arbeiten, um jeden Punkt zu gewinnen.“