Swiatek erreicht das Finale in Madrid ohne zu zittern
Swiatek, die immer noch sehr fleißig ist, ist in Madrid immer noch unterwegs. Die Polin spielte gegen eine sehr gut aufgelegte Madison Keys (die Coco Gauff und Ons Jabeur besiegte) und ließ sich nicht beunruhigen. Die Weltranglistenerste war sowohl beim Aufschlag als auch beim Return effizient und ließ ihrer Gegnerin nie Luft zum Atmen.
Die Leichtigkeit, mit der die dreifache Roland-Garros-Siegerin das Finale dieses Turniers in Madrid erreichte, ist erschreckend (20 verlorene Spiele und 26 erfolgreiche Breaks in 5 Matches). Swiatek, die alle ihre Gegnerinnen in Grund und Boden spielte, steht damit wie schon 2023 im Finale des Turniers in Madrid.
Um zum zehnten Mal in ihrer Karriere ein WTA-1000-Turnier zu gewinnen, muss sie am Samstag gegen die Siegerin des Duells zwischen Aryna Sabalenka (2. der Weltrangliste und Titelverteidigerin in Madrid) und Elena Rybakina (4. der Weltrangliste und Siegerin in Stuttgart) antreten. Dieses Finale wird für die Weltranglistenerste auf jeden Fall wie eine Revanche aussehen: Revanche für das Finale im letzten Jahr (das sie gegen Sabalenka verlor) oder Revanche für das Halbfinale in Stuttgart (das sie gegen Rybakina verlor).
Dossiers - Saudi-Arabien, Verletzungen, Krieg und Business: die faszinierenden Hintergründe des Tennis, enthüllt von TennisTemple
Tennis, neues Spielfeld Saudi-Arabiens
Die Auswirkungen des Krieges auf das Tennis in der Ukraine: Finanzhilfen, Stiftungen, Organisationen und Probleme aller Art
Der Kampf um die Outfits: Wie Bekleidungsverträge das Tennis-Business dominieren