WTA Finals: Die erschreckenden Statistiken von Anisimova und Keys am ersten Tag
Mit vier Spielerinnen bei den WTA Finals träumt das US-amerikanische Kontingent davon, zu glänzen. Doch Amanda Anisimova und Madison Keys sind bei ihrem Debüt in Riad völlig entgleist. Am Montag dürfen sie sich keine Fehler mehr erlauben.
Vier US-amerikanische Spielerinnen nehmen in diesem Jahr an den WTA Finals teil, das erste Mal seit 2002. Doch die Debüts von Amanda Anisimova und Madison Keys (die nach neun Jahren wieder in den Wettbewerb zurückkehrt), waren mehr als schwierig, sogar katastrophal. Sie wurden jeweils von Elena Rybakina mit 6-3, 6-1 und von Iga Swiatek mit 6-1, 6-2 geschlagen.
Zusammen kamen sie auf 63 direkte Fehler (30 von Anisimova, 33 von Keys) bei nur 16 Gewinnschlägen. Sie litten auch beim Aufschlag: Anisimova gewann nur 56 % der Punkte hinter ihrem ersten Aufschlag, während Keys bei ihrem ersten Aufschlag auf 47 % und bei ihrem zweiten auf 17 % kam.
Alarmierende Statistiken, die die beiden Amerikanerinnen am Montag in ihrem Duell in der Serena-Williams-Gruppe unbedingt korrigieren müssen. Es wird ihre erste Begegnung auf der WTA-Tour sein, und die Verliererin wird ihre Hoffnungen auf die Qualifikation wahrscheinlich begraben müssen, es sei denn, ein unwahrscheinliches Szenario tritt ein.
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