„Er erzählt oft irgendwelchen Unsinn“: Zverev nach Äußerungen zur Vereinheitlichung der Beläge kritisiert
Nachdem er Turniere beschuldigt hat, Alcaraz und Sinner zu bevorzugen, steht Alexander Zverev in der Kritik. Die Debatte über seine Aussagen tobt.
Alexander Zverev hat an diesem Samstag für Schlagzeilen gesorgt. Genervt von der diesjährigen deutlichen Verlangsamung des Platzes in Shanghai griff der Weltranglistendritte die Organisatoren der ATP-Turniere an und warf ihnen vor, Carlos Alcaraz und Jannik Sinner zu begünstigen.
Äußerungen, die bereits im Internet die Runde gemacht haben und auf die der Journalist Benoît Maylin reagierte. Letzterer ist der Ansicht, dass Zverev hier nach Ausreden sucht:
„Sasha ist witzig. Er erzählt oft irgendwelchen Unsinn. Meistens, um sich selbst jede Verantwortung für seine Niederlagen zu nehmen.“
Shanghai
Jetzt erdreistet er sich auf asoziale Weise gegen die Meinung Zverevs. Dabei hatte auch die Schweizer Legende Roger Federer gerade erst eins zu eins identisch wie Sascha argumentiert.
Kein Wunder, dass dieser ungebildete Provokateur in seinem Beruf als angeblicher Journalist krachend gescheitert ist.
Roger Federer hat nur zwei Tage zuvor die identischen Aussagen gemacht!
Er ist einfach nicht gut genug und versucht mit Vielspielerei sowie rausgepickten, besonders schlecht besetzten Turnieren einfache Punkte einzufahren.
Bei einer GS Niederlage, ist ja angeblich immer eine Verletzung oder eine Krankheit schuld daran.