Gauff gesteht: „Momente der Verletzlichkeit geben mir das Gefühl, verstanden zu werden“
Unter dem Druck der Erwartungen glaubte Coco Gauff lange, sie müsse Perfektion verkörpern. Aber durch ihre Tränen beim US Open entdeckte der junge amerikanische Star eine viel mächtigere Wahrheit: Authentizität kann auch zum Sieg führen.
AFP
Coco Gauff brach beim letzten US Open in Tränen aus, nachdem sie einen Break abgegeben hatte. In einem Interview mit Footwear News äußerte sich die Amerikanerin über Emotionen auf dem Platz.
„Ich hatte das Gefühl, perfekt sein zu müssen“
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Sie erklärte: „Zu Beginn meiner Karriere hatte ich das Gefühl, perfekt sein zu müssen, weil ich das Gewicht der Erwartungen der Menschen spürte.
Aber dann bemerkte ich, dass es bei meinen eigenen Idolen und den Menschen, die ich bewundere, die Momente der Verletzlichkeit waren, die mir das Gefühl gaben, verstanden zu werden.
Ich muss nicht ständig perfekt sein. Persönlich versuche ich einfach, in jeder Situation ich selbst zu sein. Zum Beispiel habe ich beim US Open dieses Jahres geweint, um das Spiel zu beenden, und am Ende habe ich gewonnen.“
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