„Ich gehöre eher zum Big 12“ – Tsongas Scherz im Gespräch mit Bartoli über den Big 3
Jo-Wilfried Tsonga beendete 2022 bei den French Open seine Karriere, die von großen Erfolgen geprägt war: einem Grand-Slam-Finale bei den Australian Open 2008, zwei Masters-1000-Titeln (Paris-Bercy 2008 und Toronto 2014) sowie 16 weiteren Titeln und einer Platzierung als Weltranglisten-Fünfter.
Im Studio von Prime Video nach dem Finale der French Open gestern warf Tsonga einen kleinen Scherz ein, als Marion Bartoli, ebenfalls Expertin für den Sender, über die verschiedenen Generationen sprach, die den Tennisport geprägt haben.
Bartoli: „Der Hochleistungssport Tennis hat sich von Generation zu Generation weiterentwickelt. Wir hatten McEnroe, dann Agassi und Sampras, Anfang der 2000er Jahre Safin, Hewitt, Roddick… Und dann kam Roger, sehr schnell gefolgt von Rafa. Später kamen Novak, Andy, Stan und Jo dazu.“
Tsonga: „Das ist nett von dir, Jo zu sagen, danke (lacht).“
Bartoli: „Natürlich, du warst Top 10, standest in einem Grand-Slam-Finale und hast sie alle besiegt.“
Tsonga: „Ich gehöre zum Big 12 (lacht).“
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