Kyrgios bricht in Tränen aus in Indian Wells

Clément Gehl

le 07/03/2025 à 07h28

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Nick Kyrgios war bereits in der ersten Runde der Australian Open ausgeschieden und zeigte dabei wenig beruhigende physische Anzeichen, nachdem er von einer schweren Handgelenksverletzung zurückgekehrt war.

Zudem musste er sein Training vor zwei Tagen wegen Schmerzen im Handgelenk abbrechen.

Leider für den Australier konnte er sein Match gegen Botic van de Zandschulp, welches für die erste Runde des Masters 1000 von Indian Wells zählte, nicht zu Ende spielen.

Kyrgios endete in Tränen, die er in der Pressekonferenz nach dem Spiel rechtfertigte: „Ich habe kein Problem damit, ein Match zu verlieren.

Ich habe in meiner Karriere schon oft verloren. Ich nehme an, es liegt einfach daran, wie viel Arbeit ich investiert habe und dass mein Handgelenk immer noch so sehr schmerzt.

Wahrscheinlich bin ich deswegen am Ende ein bisschen emotional geworden, da es eines meiner Lieblingsturniere ist.

Ich hatte heute nicht wirklich Vertrauen in meine Spielfähigkeiten. Vor zwei Tagen, beim Training, musste ich aufhören, weil ich Schmerzen im Handgelenk verspürte.

Ich dachte, ich würde mich auf dem Platz wohlfühlen, aber es wurde allmählich schlimmer. Ich begann, starke Schmerzen im Handgelenk zu verspüren.

Ich denke, das Niveau war gut, ich habe sehr gutes Tennis gespielt und der erste Satz war unterhaltsam, ich hätte ihn leicht gewinnen können.

Ich weiß nicht, ob ich in meiner Vorbereitung etwas anders hätte machen können.“

Es bleibt abzuwarten, ob Kyrgios beim Turnier in Miami antreten wird, wo er momentan noch angemeldet ist.

Van de Zandschulp trifft in der nächsten Runde auf Novak Djokovic.