Medwedew über den Kalender: "Es sollte kein ATP 250 nach Paris-Bercy geben".
Auf der Pressekonferenz auf den ATP-Kalender angesprochen, gab Daniil Medvedev zu, dass er seinen Spielplan bereits angepasst habe, um nicht zu viele Turniere über die Saison verteilt zu spielen.
Der Russe, der nach seinem Sieg über Alex De Minaur immer noch beim Masters antritt, gab seine Meinung zu den Kontroversen um den ATP-Kalender bekannt: "Ich habe dieses Jahr schon eine gute Antwort bekommen, indem ich versucht habe, nur die großen Turniere zu spielen. Ich finde, es sollte mehr davon geben.
Es sind diese Turniere, wie die Masters 1000, die einen zu einem Top-10-Spieler machen. Ich denke, der Kalender sollte sich um diese Turniere drehen.
Es sollte kein ATP 250 nach Paris-Bercy geben, an dem Casper, Andrey und Alex teilnehmen müssen und sich dann aus dem Turnier zurückziehen.
Ich erinnere mich, dass Rafa dies einmal erwähnt hatte. Die Saison sollte früher enden, und dann setzt du die 250er-Turniere für diejenigen an, die weiterspielen wollen. Wenn du gut genug bist, beendest du die Saison im Oktober und spielst das Masters.
Wenn du das Gefühl hast, dass du Punkte für die Australian Open brauchst oder danach noch mehr Spiele spielen musst, dann machst du das."
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