Paolini trug die olympische Fackel: "Ich war sehr gerührt"
Von den Tennisplätzen zur heiligen Flamme: Jasmine Paolini tauschte ihren Schläger gegen einen historischen Moment in Athen ein. Die Italienerin erzählt von ihrer Rührung und dem Stolz, die olympische Fackel getragen zu haben.
© AFP
Am Donnerstag fand in Athen die Übergabe der olympischen Fackel zwischen dem Hellenischen Olympischen Komitee und der italienischen Delegation statt, angeführt von Jasmine Paolini und dem italienischen Radfahrer Filippo Ganna.
Sie erhielt die Fackel aus den Händen von Giorgos Kougioumtsidis, einem griechischen Ringer, um sie an Ganna weiterzugeben.
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Stolz darauf, an diesem Ereignis teilgenommen zu haben, sagte Paolini gegenüber Sky Sports: "Es war unglaublich, es ist eine Ehre und ein Privileg, hier zu sein. Ich war sehr gerührt, besonders am Ende, als ich darüber nachdachte, wo ich bin und was ich erreicht habe. Ich glaube, das ist der Traum jedes Athleten, und ich hätte mir nie vorstellen können, hier zu sein."
Dernière modification le 05/12/2025 à 09h31
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