Raducanu reagiert auf ihr Ausscheiden in Rom: „Niederlagen sind nicht mehr so schmerzhaft“
Von Gauff (6-1, 6-2) geschlagen, schied Raducanu im Achtelfinale des Turniers in Rom aus. Nach schwierigen Monaten findet die Britin allmählich wieder zu alter Stärke zurück. Nach ihrer Niederlage äußerte sie sich im Interview mit Sky Sports:
„Ich möchte mich weiter verbessern und spielen. Ich denke, das ist ein positives Zeichen für mich. Ich will mich nicht irgendwo verkriechen, ich will wieder auf den Platz zurückkehren, also ist das gut. Wir werden sehen, wie es nächste Woche vor Roland Garros aussieht, ob ich es nach Straßburg schaffe. Aber im Moment habe ich zwölf Tage am Stück gespielt, deshalb freue ich mich auf einen Ruhetag.
Niederlagen sind nicht mehr so schmerzhaft, weil ich weiß, dass ich jeden Tag versuche, die beste Version meiner selbst zu sein. Ich habe auf dem Platz nicht gewonnen, aber ich werde einen Weg finden, heute noch in meinem Leben zu gewinnen.“
Außerdem hat das Turnier in Straßburg zwar die Teilnehmerliste bekannt gegeben, aber die Wildcards wurden noch nicht vergeben.
Rom 
Straßburg 
Tennis: Die wenig bekannten Wahrheiten über die Saisonpause – zwischen Erholung, Stress und körperlichem Überleben 
Was, wenn der Tennissport seine Seele verliert? Der Fall des robotisierten Schiedsrichterwesens zwischen Tradition und entmenschlichter Moderne 
Dossiers - Saudi-Arabien, Verletzungen, Krieg und Business: die faszinierenden Hintergründe des Tennis, enthüllt von TennisTemple 