Raducanu von großem Sponsor fallen gelassen – Forderungen als zu überzogen eingestuft

Emma Raducanu wurde mit nur 18 Jahren durch ihren Sieg bei den US Open 2021 zu einem der weltweiten Tennis-Stars. Diese Leistung ermöglichte es der Britin, Verträge mit zahlreichen großen Marken abzuschließen.
Tatsächlich belaufen sich die Einnahmen der jungen Spielerin laut dem Medium The Sun auf rund 9 Millionen Pfund Sterling. Zu den wichtigsten Partnern zählen Dior, British Airways und Porsche.
Allerdings soll die 21-Jährige nun einen großen Sponsor verloren haben. Das Medium Express enthüllt, dass das Telekommunikationsunternehmen Vodafone die Zusammenarbeit mit der 22-jährigen Spielerin beendet hat, da deren Forderungen als übermäßig hoch eingestuft wurden. Dieser Vertrag brachte ihr jährlich 3 Millionen Pfund Sterling ein.
Sportlich gesehen hatte Raducanu in den letzten Monaten mit mehreren Verletzungen zu kämpfen, die sie behinderten. Als Viertelfinalistin in Miami gegen Pegula (6-4, 6-7, 6-2) ist die in Toronto geborene Spielerin wieder in die Top 50 der Weltrangliste aufgestiegen.
Keine Leistung, aber überzogene Forderungen - unsympathisch und mit Verhaltensauffälligkeiten.
Steht doch im Artikel, dass die Forderungen überzogen waren. Genau das ist der Grund für den Absprung des Sponsors. Nicht verstanden?