Rune über seinen Rücktritt in Monte-Carlo: „Ich fühle mich von der Krankheit verfolgt“
Enttäuschung für Holger Rune. Finalist im Jahr 2023 und Viertelfinalist im letzten Jahr beim Masters 1000 in Monte-Carlo – der Däne wird in diesem Jahr in Monaco nicht dieselben Emotionen erleben.
Gleich in seinem ersten Match musste Rune, der krank war, aufgeben, als er in seiner Erstrundenbegegnung gegen Nuno Borges (6:2, 3:0 Aufgabe) bereits deutlich zurücklag. Auf seinem Instagram-Account reagierte der Weltranglisten-12. mit einer kurzen Nachricht in seiner Story auf seinen Rücktritt.
„Ich fühle mich von der Krankheit verfolgt. Es ist unerträglich, nicht in der Lage zu sein, mein Match in einem meiner Lieblings-Turniere zu beenden“, schrieb Rune, der sich nun erholen muss, um die letzten beiden Sandplatz-Masters 1000 der Saison in Madrid und Rom vorzubereiten – zwei Turniere, bei denen er 2024 in der dritten Runde ausgeschieden war. Anschließend muss er die Punkte aus seinem Achtelfinale bei den French Open verteidigen.
Monte-Carlo 
Labor des Tennis von morgen – hat der Masters Next Gen eine Zukunft? 
Tennis: Die wenig bekannten Wahrheiten über die Saisonpause – zwischen Erholung, Stress und körperlichem Überleben 
Was, wenn der Tennissport seine Seele verliert? Der Fall des robotisierten Schiedsrichterwesens zwischen Tradition und entmenschlichter Moderne 
Dossiers - Saudi-Arabien, Verletzungen, Krieg und Business: die faszinierenden Hintergründe des Tennis, enthüllt von TennisTemple 