„Sie töten mich“: Andrey Rublev enthüllt das höllische Training von Marat Safin
In Schwierigkeiten auf dem Platz hat Andrey Rublev beschlossen, alles zu ändern.
Und im Podcast von Greg Rusedski hat der Russe Einblicke in seine Vorbereitung mit seinem Trainer Marat Safin gegeben.
Ein Rublev auf der Suche nach Wiedergeburt nach einer frustrierenden Saison
Tatsächlich war die Saison 2025 nicht das, was sich Andrey Rublev erhofft hatte.
Lange Zeit in den Top 10 etabliert, beendete der 28-jährige Russe das Jahr auf einem enttäuschenden 16. Platz der Weltrangliste. Ein harter Schlag für einen Spieler, der an große Bühnen gewöhnt ist, aber auch ein Weckruf.
Und angesichts dieser Phase des Zweifels hat Rublev beschlossen, alles zu tun, um vor der Saison 2026 auf einer neuen Basis neu zu starten.
„Sie töten mich“: Eine Aussage, die viel aussagt
Als Gast im Podcast von Greg Rusedski äußerte sich Rublev über das Training, das er seit mehreren Wochen durchmacht.
„Für mich ist das verrückt. Marat (Safin) und die anderen Mitglieder meines Teams töten mich. Ich kann mich an kein anderes Jahr erinnern, in dem sie mich so hart arbeiten ließen. Keine Fehler von der Grundlinie aus. Maximale Intensität, solange ich durchhalte. Sie massakrieren mich.“
Tatsächlich ist das Programm sehr anspruchsvoll: zweieinhalb Stunden physische Vorbereitung, gefolgt von zwei Stunden Hochintensitätstennis.
„Keine Fehler von der Grundlinie aus. Maximale Intensität, solange Sie durchhalten. Er massakriert mich.“
Eine starke Wortwahl, die einen radikalen Wandel offenbart.
Ziel Top 10 und endlich die Grenze bei Grand-Slam-Turnieren durchbrechen
Als ehemalige Nummer 5 der Welt weiß Rublev, wozu er fähig ist. Sein Ehrgeiz ist klar: zurück in die Top 10 und vor allem eine symbolische Hürde bei den Grand-Slam-Turnieren überwinden.
Die Bilanz ist hart: Rublev hat das Viertelfinale aller vier Majors erreicht, aber nie ein Halbfinale. Eine gläserne Decke, die er endlich durchbrechen will, beginnend mit den Australian Open, dem ersten großen Termin der Saison.
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