Sinner über die Unterstützung der Tour während seiner Sperre: „Am Anfang habe ich überraschende Nachrichten von einigen Spielern erhalten“
Jannik Sinner wird sein Comeback auf der Tour mit einem Auftaktmatch gegen Mariano Navone oder Federico Cina in Rom feiern.
Da seine Sperre seit gestern beendet ist, stellte sich der Weltranglistenerste heute den Journalisten und beantwortete verschiedene Fragen zu seiner Rückkehr sowie zu dieser Zeit, die ihn von den Tennisplätzen fernhielt. Er erwähnte kurz die Gespräche, die er mit einigen seiner Kollegen führen konnte:
„Ich habe während dieser Sperre nicht viel geredet. Ich habe mit Jack (Draper) gesprochen. Wir haben zusammen trainiert und sind sehr gute Freunde. Dann kam ‚Sonny‘ (Spitzname für Lorenzo Sonego) dazu, und wir haben uns sehr gut verstanden.
Am Anfang der Sperre habe ich überraschende Nachrichten von einigen Spielern erhalten. Und während ich von einigen etwas erwartet hatte, habe ich nichts bekommen.“
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Tja, willkommen im Leben als Dopingbetrüger.
Wir Tennisfans haben vergangenes Jahr auch überraschende Nachrichten bekommen:
Zwei positive Dopingtests auf anabole Steroide waren durchaus überraschend. Kein Wunder, dass sich der Großteil der Tennisprofis distanzierte. Seine Reputation ist für immer irreparabel beschädigt.
Ich hab ja jetzt schon von einigen Dopingfällen erfahren.
Keiner von denen hatte mit Steroiden zu tun….das absolut verbotenste Dopingmittel.
Manche haben lange Sperren erfahren, 2 Jahre und mehr, weil sie unangekündigte Dopingtests verpassten……weil sie halt einfach nicht am Ort dieser Tests zeitgemäß sein konnten.
Andere werden wegen zu hohen Vitaminen im Blut fast 1,5 Jahre gesperrt.
Ist doch verständlich, dass Spieler sich da lieber raushalten und nichts zu Sinner sagen.
Was er sich dann deswegen denkt….nun das ist sein Problem.