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Sonego zeigt seine Ambitionen: „Ich spüre, dass ich noch etwas erreichen kann“

An der Schwelle zu einer entscheidenden Saison 2026 geht Lorenzo Sonego mit wiedergewonnener Zuversicht in die Australian Open. Der Weltranglisten-39. will den Druck in einen Antrieb verwandeln, um eine neue Stufe zu erreichen und endlich die Top 20 ins Visier zu nehmen.
Sonego zeigt seine Ambitionen: „Ich spüre, dass ich noch etwas erreichen kann“
© AFP
Clément Gehl
le 14/12/2025 à 15h05
2 min zu lesen

Lorenzo Sonego, aktuell Weltranglisten-39., startet in die Saison 2026 mit einer durchaus komplizierten Aufgabe: sein Viertelfinale zu verteidigen, das er im Vorjahr bei den Australian Open erreicht hatte.

In einem Interview mit Tuttosport blickt der Italiener zuversichtlich und entschlossen auf die kommende Saison: „Die Top 20 zu erreichen und mein bisheriges Karrierehoch, Platz 21, zu übertreffen, reicht mir nicht mehr aus, um voranzukommen. Ich spüre, dass ich noch etwas erreichen kann, und die Arbeit, die wir leisten und weiterhin leisten werden, zielt genau darauf ab.

„Die Konkurrenz wird härter“

Die Konkurrenz wird härter und neue Spieler tauchen auf. Wie hält man sein Niveau? Tennis ist ein extrem wettbewerbsintensiver Sport und man darf nie seine Motivation verlieren, indem man auf die im Laufe der Jahre gesammelte Erfahrung zurückgreift, um den Unterschied auszumachen, besonders gegenüber jungen Talenten.

Man muss dann die Kraft und den Willen haben, sich ständig wieder ins Spiel zu bringen, auch nach einem großen Turnier oder einer bemerkenswerten Leistung. Die Herausforderung, auch die innere, darf nie verblassen.

Die Grand-Slam-Turniere sind das Ziel jedes Profispielers. Es wird entscheidend sein, jedes Match nacheinander anzugehen, ohne Angst davor zu haben, Punkte zu verlieren. Der Weg ist immer mit Hindernissen gepflastert und man muss ihn gut managen. Ich möchte mehr auf Sand spielen, der Belag, auf dem ich geboren und aufgewachsen bin. Deshalb werde ich nach Melbourne an Turnieren in Südamerika teilnehmen.“

Lorenzo Sonego
39e, 1265 points
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Zverev, der Weltmeister der Ausreden,der sein Talent verschleudert und sich im warmen Familientrainigsnest wohlfühlt.Zum Leidwesen der vielen Spitzentrainer,die bei ihm desillusioniert bereits hingeworfen haben.

Auch der Gewinn der US Open ist für ihn 2 Nummern zu groß.

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