Zverev erklärt seine Schwächephase: „Ich war nach den Australian Open mental erschöpft“
Alexander Zverev erlebt in dieser Saison 2025 viele Höhen und Tiefen. Nach seinem Finale bei den Australian Open folgten für den Deutschen eine Reihe von Enttäuschungen, und er musste bis zum April und dem Turnier in München warten, um wieder Selbstvertrauen zu fassen.
In Rom angekommen, erklärt er diese Durststrecke: „Es ist großartig, zu einem Turnier zurückzukehren, bei dem ich bei der letzten Ausgabe Champion war. Ich genieße es wirklich, hier zu spielen, und hoffe, das gleiche Tennisniveau wie bei der vorherigen Ausgabe zeigen zu können.
Vor dem Turnier in München war mein Niveau wirklich schwach, und ich kenne den Grund dafür. Dass ich mir nach den Australian Open nicht ein paar Wochen Pause gegönnt habe, war ein Fehler, denn ich war mental erschöpft.
Tennis ist ein anspruchsvoller Sport, man muss Körper und Geist ruhen lassen, und das habe ich zum falschen Zeitpunkt getan. Jetzt muss ich positiv bleiben und mir vor Augen halten, dass ich vor zwei Wochen ein Turnier gewonnen habe.“
Rom
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Was findet hier statt? Missinterpretation, Fake News und eine dauerhaft hängende Platte 😂😂😂
Ach Zero, ich würde dich wirklich sehr gerne mal sehen. Ich stelle mir da so einen RTL2 Doku Typen vor 😁
--> Bravo Zverev! Er kann ja doch Rekorde. Lol😂