„Am Anfang wollte ich nicht zuschauen, aber es war so fesselnd“ – Djokovic blickt auf das Alcaraz-Sinner-Finale bei Roland Garros zurück
Während eines Trainings auf dem Court Central zwischen Novak Djokovic und Carlos Alcaraz sprach der Serbe über das Roland-Garros-Finale zwischen Jannik Sinner und Alcaraz.
Er gab zu, dass er das Match zunächst nicht sehen wollte, aber schließlich nachgab.
„Um ganz ehrlich zu sein, ich war in meinem Land mit meiner Familie. Mein Sohn und meine Frau wollten unbedingt das Roland-Garros-Finale sehen, und ich sagte, ich wolle nicht und hätte genug vom Tennis.
In der ersten Hälfte des Matches waren wir draußen, haben gegessen, und sie waren sehr ungeduldig, nach Hause zu kommen, um den Fernseher einzuschalten.
Wir sind dann zurückgekommen, und ich wusste nicht, ob ich zuschauen wollte. Aber das Match war so fesselnd, dass wir schließlich stundenlang zugesehen haben, und sie spielten fast sechs Stunden.
Es war ein unglaubliches Match. Ich zolle beiden großen Respekt für diesen fantastischen Kampf, nicht nur für den Tennis, sondern für die Sportwelt.
Es war eines der historischsten Matches, die wir je gesehen haben. Es ist unglaublich.“
Wimbledon 
Verletzungsmisere und Geldmangel: die doppelte Strafe für Tennisspieler fern der Stars aus den Top 100 
Tennis, neues Spielfeld Saudi-Arabiens 
Der Kampf um die Outfits: Wie Bekleidungsverträge das Tennis-Business dominieren 
Die Auswirkungen des Krieges auf das Tennis in der Ukraine: Finanzhilfen, Stiftungen, Organisationen und Probleme aller Art 
