"Das hilft, mit der Niederlage umzugehen" – als Pegula 2022 bei der US Open mit einem Bier zur Pressekonferenz erschien
Die Weltranglistensiebte Jessica Pegula bestritt 2024 das Finale der US Open. Zwei Jahre vor ihrem ersten Grand-Slam-Finale im Heimatland war die amerikanische Spielerin nicht so weit gekommen, sondern war im Viertelfinale (6:3, 7:6) gegen die spätere Siegerin Iga Świątek gescheitert.
Bei der Pressekonferenz erschien die damals 28-jährige Spielerin mit einer Dose Heineken, um die Fragen der Journalisten zu beantworten. Was prompt eine Reaktion einer der anwesenden Reporterinnen hervorrief.
Pegula, die durchweg lächelte, zeigte sich unverblümt ehrlich: "Ich versuche, für die Dopingkontrolle zu pinkeln... obwohl es auch hilft, mit der Niederlage umzugehen", gab Pegula damals an.
Die Amerikanerin sollte sich zwei Jahre später jedoch revanchieren, als sie auf ihrem Weg ins Finale die Polin in derselben Runde des Turniers (6:2, 6:4) beherrschte wie 2022.
Die Auswirkungen des Krieges auf das Tennis in der Ukraine: Finanzhilfen, Stiftungen, Organisationen und Probleme aller Art 
Der Kampf um die Outfits: Wie Bekleidungsverträge das Tennis-Business dominieren 
Tennis, neues Spielfeld Saudi-Arabiens 
Verletzungsmisere und Geldmangel: die doppelte Strafe für Tennisspieler fern der Stars aus den Top 100 
