Geschwindigkeitsüberschreitung in Griechenland: Tsitsipas' Vater stellt sich, aber sein Sohn kassiert Führerscheinsperre
Die Information war in den sozialen Medien viral gegangen. Vor etwa zehn Tagen war Stefanos Tsitsipas auf einer Autobahn in Griechenland mit über 210 km/h geblitzt worden.
Allerdings hatte die Sache eine unerwartete Wendung genommen: Der 27-jährige Spieler, zweifacher Grand-Slam-Finalist, war an jenem Tag nicht am Steuer seines Lotus. Wie sein Anwalt klargestellt hatte, fuhr eine andere Person das Fahrzeug.
Tsitsipas war im Urlaub in Afrika
Das griechische Medium Protothema enthüllt, dass tatsächlich Apostolos Tsitsipas, der Vater und Trainer des ehemaligen Weltranglistendritten, diese Geschwindigkeitsüberschreitung begangen hat. Er stellte sich auf der Polizeiwache vor, um die Situation zu erklären, und versuchte, seinen eigenen Führerschein den Behörden zu übergeben.
Aber Apostolos Tsitsipas hatte die gesetzliche Frist zur Anfechtung der Sanktion überschritten. Ergebnis: Der Führerscheinentzug wird dennoch verhängt… allerdings bei seinem Sohn, und zwar für die Dauer eines Jahres.
Zum Zeitpunkt der Tat war Stefanos Tsitsipas tausende Kilometer entfernt, da er Urlaub in Afrika gemacht hatte.
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