Loïs Boisson tritt in eine neue Dimension mit ihrem besten WTA-Ranking ein

Mit 22 Jahren nimmt die Französin Loïs Boisson eine entscheidende Wendung in ihrer Karriere, indem sie den 41. Platz der Weltrangliste erreicht, ihr bisher bestes WTA-Ranking.
Der Traum geht weiter für Loïs Boisson. Obwohl sie frühzeitig in Seoul ausgeschieden ist, überspringt die 22-jährige Nizzarin an diesem Montag eine symbolische Stufe, indem sie den 41. Platz der Weltrangliste erreicht – das beste Ranking ihrer jungen Karriere. Und es könnte erst der Anfang sein.
Während sie sich nun auf das WTA 1000 in Peking (24. September – 5. Oktober) vorbereitet, erlebt Boisson einen Wendepunkt.
Trotz einer Niederlage in der zweiten Runde des WTA 500 in Seoul klettert Loïs Boisson diese Woche um 8 Plätze, um sich auf dem 41. Platz zu positionieren. Eine Belohnung für eine beeindruckende Beständigkeit seit Saisonbeginn, die von mehreren soliden Siegen und der Position der Nr. 1 in Frankreich gekennzeichnet ist.
Der Aufstieg von Boisson ist nicht isoliert. Tiantsoa Rakotomanga, die gerade einmal 19 Jahre alt ist, steigt ebenfalls weiter auf. Eine Woche nach ihrem ersten WTA-Titel gewinnt sie 4 Plätze und erreicht den 127. Rang, ihr bisher bestes Ranking. Ihr Aufstieg wird genau beobachtet: Die Französin könnte schnell in die Top 100 einziehen, wenn ihr Aufwärtstrend anhält.
Diane Parry bleibt hingegen an der Schwelle zu den Top 100 (101.), während Léolia Jeanjean (93.) und Varvara Gracheva (79.) ihre Präsenz in der Elite bestätigen.