Statistiken - Von der Nicht-Platzierten in die Top 60: Osaka hat 2024 den größten Sprung in der WTA-Rangliste gemacht

Die Bilanz der Saison 2024 geht weiter. In der WTA haben mehrere Spielerinnen ihr Comeback gefeiert oder sich einem breiten Publikum gezeigt.
Der X-Account (früher Twitter) Opta Ace hat die fünf Spielerinnen analysiert, die 2024 im Vergleich zu ihrer Platzierung am 1. Januar die größten Fortschritte gemacht haben.
An erster Stelle steht Naomi Osaka. Die Japanerin, die zu Beginn der Saison aus einer Schwangerschaft zurückkehrte, hatte keine Rangliste, legte aber ein fulminantes Comeback hin und steht nun auf Platz 58 der Weltrangliste.
Die vierfache Grand-Slam-Siegerin wird versuchen, diese gute Dynamik im Jahr 2025 zu bestätigen.
Die Silbermedaille ging an Amanda Anisimova. Die Amerikanerin, die in ihrer Karriere eine Pause eingelegt hatte, kehrte mit einer starken Leistung zurück.
Anfang des Jahres stand sie auf Platz 373 und ist nun ganz nah an einem Grand-Slam-Platz dran, da sie auf Platz 36 der Weltrangliste steht.
Auf dem Weg zu ihrem Comeback spielte sie unter anderem im Finale des Masters 1000 in Toronto im Sommer gegen Jessica Pegula.
Auf der dritten Stufe des Podiums steht Emma Raducanu, die endlich von Verletzungen verschont geblieben ist.
Die Überraschungssiegerin der US Open 2021 war im Januar jenseits der Top 300, aber ihre Ergebnisse haben sie am Ende der Saison 2024 auf Platz 57 gebracht.
Caroline Wozniacki, die aus dem Ruhestand zurückgekehrt ist, lag ihrerseits zu Beginn des Jahres 2024 auf Platz 256 der Weltrangliste und ist heute wieder in den Top 70 angekommen.
Die Entdeckung des letzten Wimbledon, Lulu Sun, war auf Platz 214 und ist nun auf Platz 40 der WTA-Liste.