Alcaraz – Ferrero: Die „inakzeptablen“ Klauseln, die alles zum Kippen brachten
Mehr als vierundzwanzig Stunden nach der schockierenden Ankündigung der Trennung zwischen Carlos Alcaraz und Juan Carlos Ferrero häufen die Medien weiterhin Enthüllungen, um die Gründe für diesen Bruch aufzuklären.
Eine der von mehreren Medien vorgebrachten Hypothesen berichtet von einem Vertragsstreit zwischen Ferrero und dem Umfeld von Alcaraz.
„Von Ferrero als inakzeptabel eingestufte Klauseln“
Diesmal ist es Marca, das die Gründe für diese Trennung, die die Tenniswelt überrascht hat, etwas genauer erläutert.
„Juan Carlos erhielt den neuen Vertrag am Samstagmorgen der vergangenen Woche mit der Bedingung, ihn innerhalb von 48 Stunden anzunehmen oder abzulehnen. Das Dokument enthielt mehrere Klauseln, die der valencianische Trainer für inakzeptabel hielt.
Der Teil bezüglich der finanziellen Vereinbarung, der zwar eine deutliche Gehaltskürzung vorsah, stellte kein größeres Hindernis für die Unterschrift dar. Andere Aspekte hingegen, die keinen direkten Bezug zum Tennis hatten, bereiteten Probleme.“
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Da hätte der Schleifer sogar deutliche Gehalteinbußen hingenommen und man feuert ihn trotzdem vor Weihnachten. Das zeigt, wie dringend man ihn loswerden wollte. Selbst bei einem kompletten Gehaltsverzicht hätte Alcaraz ihn rausgeschmissen.
Ferrero ist damit auf dem niedrigsten Niveau ever ever ever gelandet!
Wie gesagt, wenn es bei Carlitos in 2026 nicht läuft, wird man ihn für sehr sehr viele Geld 💸 💰 zurückholen.
Vielleicht macht JCF für den Übergang beim Bengele wieder ein paar Wochen den Trainer. 😜
Obwohl auf so ein niedriges Niveau lässt sich der Spanier nicht mehr zurücksetzen.